Festschrift - 1700 Jahre Jüdische Gemeinde in Köln

Geschichten der Synagogen-Gemeinde und der Juden in dieser Stadt aus verschiedenen Zeiten und Perspektiven

Die Festschrift der Synagogen-Gemeinde Köln beleuchtet auf 150 Seiten die 1700-jährige Geschichte des jüdischen Lebens in der Stadt. Sie enthält 30 Beiträge, die sich mit der Historie, dem gegenwärtigen jüdischen Leben und dem Kampf gegen Antisemitismus auseinandersetzen. Der jüdische Philosoph Bachja Ibn Pakuda (11. Jahrhundert) liefert mit seinem Zitat: „Tage sind Schriftrollen; schreibe in sie hinein, was der Erinnerung wert ist“, eine programmatische Einleitung für die „Festschrift der Synagogen-Gemeinde Köln zu 1700 Jahren“. In diesen rund 150 Seiten kommen renommierte Autoren, Wissenschaftler und Vertreter der Kölner Stadtgesellschaft zu Wort, die in etwa 30 kurzen Aufsätzen aus verschiedenen Blickwinkeln das festliche Jahr würdigen und festhalten, was ihrer Meinung nach erinnerungswürdig ist – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Redaktion: Chana Bennet und Ruth Schulhof-Walter

Weitere Informationen zum Jahresempfang 2024 finden Sie hier.


Service: Konzeption · Entwurf · Koordination · Layout · Satz
Sonstiges:

Umfang: 154 Seiten
Umschlag: Hardcover mit Vor- und Nachsatz

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